Merkzettel 0
Pflanzenliste


Noch keine Artikel
auf dem Merkzettel.

 Merkzettel 0
Pflanzenliste


Noch keine Artikel
auf dem Merkzettel.

Um die Karte nach dem Zoomen wieder komplett zu sehen, können Sie die Seite auch neu laden. Die Ziele haben unten eine kurze Beschreibung. Hier Springen Sie zu den einzelnen Einträgen.

Dötlinger Gartenkultour  Das Original!

Unter dem Titel "Dötlinger GartenKultour" laden seit 2001 Künstler, Kunsthandwerker, Gastronomen, Gartenbaubetriebe und einige Privatgärten dreimal im Jahr nach Dötlingen ein.
Das Besondere: die aktiven Teilnehmer liegen verstreut über die gesamte Gemeindefläche inkl. benachbarter Gemeindeteile mitten im Naturpark Wildeshauser Geest. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Rundreise durch die Natur und malerische Dörfer und besuchen dabei Ateliers, Gärten, Gärtnereien und Küchen. Am besten mit dem Rad, zur Not auch mit dem Auto.
Die Aktionstage finden am 1. Mai, am letzten Junisonntag und am 3. Oktober jeweils von 11-18 Uhr statt.

 

Internetseite dazu

Park der Gärten in Rostrup

Es gibt nur ganz wenige Gartenanlagen in Europa, die so vielfältig sind wie der Park der Gärten.
Hier ist es gelungen, Pflanzensammlungen interessant und gestalterisch attraktiv zu präsentieren. Zahlreiche Mustergärten machen den Park auch für Gartenbesitzer zu einem Ort der Inspiration.  
Auch der Pflanzenhof Schachtschneider ist mit einem Schaugarten vertreten.
Im Jahre 2019 entstand in Zusammenarbeit mit Kollegen der viel beachtete Insektengarten.

 

Internetseite dazu

Oldenburger Sommergärten

Jeden Sommer wird die Innenstadt Oldenburgs besonders grün. An unterschiedlichen Standorten kreieren Landschaftsgärtner prachtvolle kleine Schaugärten.
Seit 2016 sind auch wir vom Pflanzenhof an den Schaugärten in der Haarenstraße beteiligt. In Kooperation mit zahlreichen weiteren Oldenburger Berufskollegen und Geschäftsinhabern der Haarenstraße entstehen jedes Jahr kunterbunte Blumenbeete zu den unterschiedlichsten Themen. 
Und wie lautet das Thema in diesem Jahr? Das wird nicht verraten - schauen Sie doch einfach mal vorbei - ab Mitte Mai bis Ende August.

Internetseite dazu

Park der Raritäten

Auf dem Gelände der ehemaligen Baumschule von Reiner Wilken ist ein außergewöhnlicher Park entstanden. Die Baumschule warb damals mit dem Motto: "Wilken hat vieles, manches hat nur Wilken“. Und genau diese Raritäten wurden auf diesem 7000m2 großen Gelände aufgepflanzt. Prachtvoll von den Planerinnen Beening/Kuper mit viel Stauden in Szene gesetzt. Mein persönliches Highlight ist der auf einer leichten Anhöhe befindliche Pavillon inklusive Bibliothek. Wer mag kann dort viel über die neu entdeckten Pflanzen nachlesen – und zeitgleich den prachtvollen rundumblick in den Park genießen. Eintritt frei und ganzjährig zugänglich.

Internetseite dazu

Schlossgarten Oldenburg

Wer die Innenstadt von Oldenburg besucht, sollte sich unbedingt ein wenig Zeit für die eindrucksvolle historische Gartenanlage nehmen, die früher bis zum Schloss reichte. Der Schlossgarten entstand vor 200 Jahren und noch heute sind einzelne Baumriesen aus der Gründerzeit zu sehen. Besonders beeindruckend wirken die Schwarznuss und eine Tulpenbaumgruppe, die jeweils 1814 gepflanzt wurden.
Die als englischer Landschaftspark von Julius Friedrich Wilhelm Bosse angelegte Anlage ist kostenlos zugänglich.
Im Küchengarten finden regelmäßig hochwertige Veranstaltungen statt. Unter anderem fand hier 2018 das erste Tomatenfestival in Deutschland statt, das der Pflanzenhof in Zusammenarbeit mit der Tomatenlady und dem Schlossgarten ausrichtete. Das nächste Festival findet im August 2023 statt.
Für einen Besuch nutzt man am besten die Parkplätze in der Innenstadt oder am Olantis Huntebad.

Internetseite dazu

Rhododendron Park Bremen

Nicht nur, aber besonders zur Blütezeit im April und Mai sehenswert!
Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie gross Rhododendron werden können, sind Sie hier richtig! Aber nicht nur „Rhodofreaks“ kommen auf ihre Kosten. Dr. Hartwig Schepker und sein Team ergänzen den Park mit zahlreichen modernen Schattenstauden und Gehölzen (Hortensien).
In Zeiten fehlender Fördermittel freut sich der Park sehr über freiwillige Spenden.
Seit 2013 stiftet unser Pflanzenhof regelmäßig Gehölzneuheiten, die Sie zurzeit im Neuheitengarten und später im gesamten Gelände finden können. 

Internetseite dazu

Botanika in Bremen

Ein Geheimtipp sind die Botanika Schaugewächshäuser im Rhododendronpark. Das Besondere: Sie können innerhalb von einer Stunde eine Expedition durch das Himalaja, einigen Gebieten Chinas und durch die Regenwälder Borneos unternehmen. Das sind alles Naturstandorte von Rhododendren!
Dank der Original-Exponate wirkt alles sehr authentisch – aber nur fast, denn im Urwald gibt es nicht so viele Besucher…

Internetseite dazu

Rosarium Wilhelmshaven / Förderverein Rosarium e.V.

Im einzigen Rosarium im Nordwesten Deutschlands wachsen mehr als 3.000 Rosen in über 500 Sorten. Nicht langweilig in Reih und Glied, sondern in liebevoll gestalteten Themengärten. Verantwortlich dafür ist der Förderverein Rosarium e.V.. Es ist bemerkenswert, wie der Verein mit seinen zahlreichen Helfern es schafft, dieses Rosarium in einem so guten Pflegezustand zu erhalten. Da der Garten eintrittsfrei ist, ist er auf Ihre Spende am Ausgang angewiesen! Die Gelder werden dabei nicht für Löhne, sondern für Neuanlagen ausgegeben. Jedes Jahr entstehen so neue hochwertige Themengärten rund um die Rose.
Auch der Pflanzenhof Schachtschneider unterstützt das Rosarium mit Pflanzenspenden.
 

Internetseite dazu

Der versteckte Garten am Jadebusen

Wer einmal der Gartenleidenschaft verfiel,
ist noch nie geheilt worden.

Dieses Zitat von Karl Förster trifft auch auf Tanja Bohlken zu. Obwohl ihr Garten nur wenige Kilometer vom Meer entfernt liegt und von Natur aus nur der Wind bestimmt, was im Garten wächst, hat Tanja den besagten grünen Daumen. Direkt neben dem Bauernhof hat sie einen besonders artenreichen Garten geschaffen. Vor allem die Frühjahrsblüher wie Schneeglöckchen, Winterlinge und Lenzrosen haben es ihr angetan. Aber eigentlich ist sie offen für alle Pflanzen, die hier am Jadebusen wachsen.
Der Garten ist an unterschiedlichen Sonntagen während der Gartensaison geöffnet. Dann lockt sie die Besucher nicht nur mit Blüten, sondern auch mit leckerem selbstgebackenem Kuchen, sowie Kaffee und Tee. Gäbe es auch noch Scones, wäre das England Feeling perfekt.


 

Internetseite dazu

Rhododendronpark Hobbie

Das Ammerland gehört zu den größten Baumschulanbaugebieten in Europa. Neben Alleebäumen, sogenannten besseren Gehölzen und Koniferen, wachsen vor allem Rhododendron in den Baumschulbeeten heran. 
So verwundert es auch nicht, dass sich im Herzen des Ammerlandes der größte Rhododendronpark Deutschlands findet. 
Vor allem zur Blütezeit im März bis Anfang Juni lohnt ein Besuch der 70ha großen Anlage, wenn die teilweise über 80 Jahre alten und bis zu 9m hohen Rhododendron in voller Blüte stehen. Ein Blütenrausch, der süchtig macht!

Internetseite dazu

Funnix Skulpturenpark

Nicht weit von der rauen Nordseeküste entfernt, ist dieser bemerkenswerte Skulpturengarten entstanden. Dem Gründer Leonard Wübbena, war und ist es wichtig, moderne Kunst nicht nur in Museen zu zeigen, sondern auch in der Natur, in einem Garten. Hier fühlt sich sofort jeder Besucher sichtlich wohl.
Die Symbiose aus Garten und Kunst ist besonders gelungen. Die Kunst benötigt den Garten für den richtigen Hintergrund, und der Garten benötigt die Kunst als wichtiges Gestaltungselement. Auch „Kunstbanausen“ werden dies schnell erkennen.

Internetseite dazu

Schlosspark Lütetsburg

Mit seinen 30ha gehört dieser Park zu den schönsten englischen Gärten in Deutschland. Erbaut vom Oldenburger Hofgärtner Carl Ferdinand Bosse in den Jahren 1790 - 1813. Ein besonderes Erlebnis ist ein Besuch zur Blütezeit der Rhododendron im Mai bis Juni. Spätestens dann wird sich auch der Engländer sehr beindruckt zeigen und fragen, ob es in seiner Heimat einen vergleichbaren Garten gibt.
Wer mehr auf Bäume steht, wird an den teilweise über 200 Jahre alten Baumriesen viel Freude haben, die hier so nahe an der Küste besonders malerisch wachsen.
Besser als Theodor Fortune kann man dieses Juwel kaum zusammenfassen:
„Ein uraltes Schloss am Meeresstrand;
ein herrlicher Park im baumlosen Land…”
Das Schloss kann nicht besichtigt werden – dafür aber das alte Gewächshaus, in dem sich ein gemütliches Cafe befindet.

Internetseite dazu

Herrenkamper Gärten

Ganz viel gärtnerische Kompetenz und Sammelleidenschaft erwartet die Besucher im Garten von Heidi und Martin Dieck. Besonderheiten, wo das Auge hinblickt --- und viele davon können gleich vor Ort erworben werden.
Mit über 100 unterschiedlichen Sorten besitzt die Familie Dieck - so nebenbei - eine der größten Ginkgosammlungen in Europa.
Der interessierte Besucher sollte sich für einen Besuch unbedingt vorher anmelden. Ein MUSS ist eine Führung durch das große Arboretum - wie hier auf dem Bild mit den Mitgliedern der Dötlinger Gartenkultour.

Internetseite dazu

Schloß Clemenswerth

Das Jagdschloss Clemenswerth wurde 1737 - 47 für den Kurfürsten und Erzbischof Clemens August von Köln erbaut. Als Jagdstern - Konzeption mit Zentralbau, Gästepavillons, Schlosskapelle und Waldpark ist es eines der reizvollsten kulturgeschichtlichen Denkmäler des Spätbarockes in Norddeutschland und einmalig in Deutschland.

Internetseite dazu

Der große Garten in Herrenhausen

Der wohl bedeutendste Barockgarten steht nicht in Frankreich oder England, sondern in Hannover (!) und ist nahezu unverändert erhalten geblieben. Gegründet wurde der Garten von Herzog Johann Friedrich im Jahre 1666, verbessert und ausgebaut wurde er allerdings von Sophie von der Pfalz. Ende des 17. Jahrhunderts entstand dieses Meisterwerk nach französischem Vorbild mit zahlreichen Mustergärten, großer Fontaine, zahlreichen weiteren Wasserspielen, einem Irrgarten und großem Freilufttheater.
Verpassen Sie auf keinen Fall, die von der Künstlerin Niki de Saint Phalle gestaltete Grotte aus dem Jahre 2002!

Und was unternimmt ein Garten, deren Hecken hauptsächlich aus Buchsbaum bestehen, gegen die Buchsbaumkrankheiten? Sie pflanzen weiterhin Buchsbaum! Aktuell erproben sie neue Sorten, die gegen den Cylindrocladium -  Pilz robuster sind. Noch sind diese Sorten kaum auf dem Markt erhältlich. Eins steht aber schon jetzt fest: der Buchsbaumzünzler mag auch diese Buchsbäume…

Internetseite dazu

Berggarten Hannover

Ein Wohlfühlort mit Geschichte! 
Direkt neben den Herrenhäuser Gärten liegt dieser außergewöhnliche pflanzenbetonte Garten. Berge oder große Steingartenanlagen wird der Besucher hier nicht finden, dafür "Berge" an Input. 
Ähnlich wie in einem botanischen Garten finden sich zahlreiche Pflanzensammlungen von Stauden (Iris, Farne, Pfingstrosen) und Gehölzen (Rhododendron), die attraktiv in spannenden zeitgemäßen Themenbeeten eingebettet sind.
Besonders beeindruckend sind die zahlreichen alten Baumveteranen, wie die alten Eichen, die zu Zeiten von Königin Friederike und König Ernst August gepflanzt wurden.
Oder eine alte Lindenallee, die nur deshalb weiterleben darf, weil der sehr seltene Juchtenkäfer, dort ein Zuhause gefunden hat. 
Besonders beeindruckend ist eine alte Süntelbuche (Bild), die um eine Pergola wächst.

Internetseite dazu

Forstbotanischer Garten Hannoversch Münden

Der Garten wurde 1868 auf Anordnung des preußischen Königs Wilhelm I gegründet. Dank des ersten technischen Leiter Hermann Zabel wurde der Garten innerhalb von wenigen Jahren weltbekannt. Zabel gelang es innerhalb kurzer Zeit, eine Vielzahl an seltenen Bäumen zu sammeln und hier zu kultivieren. Heute sind noch viele der damaligen Pflanzen zu bewundern. Viele davon sind die größten und ältesten ihrer Art in Deutschland. So findet sich hier neben der ältesten Scheinkamelie (Bild) oder dem dicksten Tupelobaum auch die älteste Eichenveredelung in Deutschland.
Ein Paradies für Dendrologen aus der ganzen Welt!
Und hätten wir Deutschen genauso viel Freude an besonderen Bäumen wie die Engländer, dann würde dieser „Lost Garden“ mit Millionenaufwand und ganz viel Herzblut renoviert werden! Aber mit einem Budget von 30.000€ (2021) lässt sich leider nur das Allernötigste instandhalten. Und so beschweren sich weiterhin die Besucher auf Google über Müll und schlechten Pflegezustand…  

Internetseite dazu

Forstbotanischer Garten Göttingen

Als es im Forstbotanischen Garten Hann. Münden zu eng wurde, entstand in Göttingen 1970 ein neuer Garten. Auf 40 ha wachsen hier über 2000 unterschiedliche Gehölzarten. Damit gehört das Arboretum zu den größten Baum- und Gehölzsammlungen in Deutschland. Die nationalen Schutzsammlungen der Region Kaukasus/Kleinasien und der Länder Japan sowie Korea sind einmalig im deutschsprachigen Raum. Wer die „grüne Universität“ besucht, sollte eine gute Kondition mitbringen, da sich die Anlage an einem Hang befindet. Unbedingt den Gartenplan herunterladen, um vor Ort einen besseren Überblick zu bekommen. Ein Teil des Gartens befindet sich mitten im Universitätsgelände.

Internetseite dazu

Wenn Gärtner eine Urlaubsreise planen - spielt der Gartenbau immer eine Rolle. Die Auflistung auf dieser Seite ist selbstverständlich nicht vollständigt. Sie zeigt nur die interessantesten Gartenziele, die wir besucht haben.