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Villa Taranto

Villa Taranto wirbt mit dem Slogen: Schönster Botanischer Garten der Welt. Dem kann man zustimmen, denn solch einen hochwertigen und gut gepflegten Garten, in dem über 20.000 unterschiedliche Gartenpflanzen wachsen, wird man kaum ein zweites Mal finden. Gegründet wurde der Garten von dem Schotten Neil Boyd McEacharn – der das Gärtnern im väterlichen Haus in Schottland (Galloway House) erlernt hat. Ein Highlight für den Pflanzenliebhaber ist im Juli die Blüte der seltenen Emmenopterys henryi  Das Besondere: häufig wartet der Gartenbesitzer mehr als 20 Jahre auf die erste Blüte. In Taranto gibt es mehrere Exemplare, die jedes Jahr in Blüte stehen.

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Isola Bella

Die Villa Charlotta ist ein Botanischer Garten, der zahlreiche Gartenstile miteinander verbindet. Neben dem italienischen Garten direkt am Eingang, finden sich auch ein englischer Garten, ein Bambusgarten und ein Steingarten auf dem liebevoll gepflegten Gelände. Auch Liebhaber von besonderen Bäumen werden nicht zu kurz kommen. Zahlreiche Raritäten sind hier zu echten Giganten herangewachsen. Auch die Villa,in der sich heute ein Museum befindet, kann besichtigt werden.
Benannt wurde der Garten nach Charlotte von Preußen, die das Anwesen als Hochszeitsgeschenk bekam.  

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Villa del Balbianello

Die Villa liegt wunderschön an der Spitze der Halbinsel Lavedo am Comersee. Sehr harmonisch passen sich Villa und Garten in die Landschaft ein. Der Garten besteht aus traditionellen italienischen Gestaltungselementen. Zypressen und Formgehölze eingeschlossen. Nach dem an dieser Stelle vor über 200 Jahren zuerst ein Franziskaner Kloster errichtet wurde, gelangte das Grundstück nach zahlreichen Eigentümerwechsel an Guido Monzino, der für das heutige Aussehen verantwortlich ist. Ihm zu Ehren ist in der Villa eine große Ausstellung gewidmet, die man während einer Führung besuchen kann. Berühmt geworden ist der Garten als Drehort für Star Wars und James Bond.

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Villa Carlotta

Die Villa Carlotta ist ein Botanischer Garten, der zahlreiche Gartenstile miteinander verbindet. Neben dem italienischen Garten direkt am Eingang, finden sich auch ein englischer Garten, ein Bambusgarten und ein Steingarten auf dem liebevoll gepflegten Gelände. Auch Liebhaber von besonderen Bäumen werden nicht zu kurz kommen. Zahlreiche Raritäten sind hier zu echten Giganten herangewachsen. Auch die Villa kann besichtigt werden, in dem sich heute ein Museum befindet.

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Villa Monastero und Villa Cipressi

Auch diese beiden Gärten liegen wunderschön am Comer See. Wer einen Besuch plant, sollte sich unbedingt beide Gärten anschauen – die eigentlich zusammengehören.
Villa Monastero gefällt vor allem durch seine große Pflanzensammlung und die Lage direkt am Comer See.
Villa Cipressi wiederum gefällt durch seinen hervorragenden Pflegezustand. Der Name der Villa wurde abgeleitet von den Zypressen, die im terrassenförmig angelegten Garten überall zu finden sind.

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Giardino di Boboli

Der Boboli Garten liegt mitten in Florenz und ist der bekannteste italienische Garten des 16. Jahrhundert. Angelegt wurde er von Eleonora von Toledo, Ehefrau von Cosimo I. de’ Medici, die unfassbar viele Statuen und Brunnen in den Garten einplante. Auch heute kann man wieder zahlreiche Statuen in der gesamten Anlage bewundern. Die meisten stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Bemerkenswert sind die zahlreichen Sichtachsen und die fantastischen Aussichtspunkte mit Blick auf Florenz. Höhepunkt sind die erst später gebauten Grotten im Stil des Manierismus.
Anschließend lohnt ein Abstecher in der Garten Giardino Bardini, der über einen kurzen Stichweg erreicht werden kann. Auch von hier (siehe Bild) hat man einen fantastischen Ausblick auf Florenz.

 

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Museo del Parco in Portofino

Portofino gehört zu den bekanntesten (und teuersten) Hafenstädten in Italien. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. So wie über dieses Kunstmuseum an der Promenade. Das dieses Grundstück noch nicht bebaut ist, grenzt schon fast an ein Wunder. Und das hier auch noch zeitgenössische Kunst ausgestellt werden kann, noch viel mehr. Schon allein das lohnt einen Besuch.

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Giardini Hanbury / Hanbury Botanical Garden´s

Die Lage dieses Gartens ist ein Traum. Genau wie die Sammlung an mediterranen Pflanzen. Gegründet wurde der Garten 1867 von dem Engländer Thomas Hanbury, der beschloss an dieser Stelle – ganz nach englischer Manier – einen Botanischen Garten anzulegen. Als Thomas Hanbury 1907 starb, sind etwa um die 5800 unterschiedliche Taxa im Garten gewachsen. Heute gehört der Garten der Universität Genua. Beste Besuchszeit ist sicherlich das Frühjahr. Den Sommer sollte man meiden, es sei denn man mag es, einen Garten bei +40°C zu besuchen. Wie haben die Engländer das früher nur ohne Sonnencreme ausgehalten? Achtung: Parkplätze am Garten sind Mangelware!

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Colle di Tenda

Colle di Tenda ist ein Grenzpass zwischen Italien und Frankreich und trennt die Seealpen von den Ligurischen Alpen. Er gilt als südlichster der großen Alpenpässe. Im Sommer „flüchten“ hier die Italiener gerne auf den kühlen Berg. Vielleicht ist das auch der Grund warum am Berg so viele unterschiedliche Gebirgspflanzen zu finden sind? Fast wie in einem Alpengarten reihen sich die Alpenschönheiten aneinander. Besonders Sempervivum sind hier in zahlreichen Arten zu finden.

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Wenn Gärtner eine Urlaubsreise planen - spielt der Gartenbau immer eine Rolle. Die Auflistung auf dieser Seite ist selbstverständlich nicht vollständigt. Sie zeigt nur die interessantesten Gartenziele, die wir besucht haben.